Mit Altgeräte Entsorgung von Amazon richtig sparen

Die alte Waschmaschine hat ihr Leben überschwemmt nur noch die Küche oder den Keller? Die Spülmaschine hinterlässt dreckiges Geschirr? Zeit für ein neues Gerät, nur leider ist die Entsorgung oft aufwendig und teuer. Das Auto ist für den Transport zu klein, ein Miettransporter teuer, der Recyclinghof verlangt je nach Region horrende Gebühren und das „Vergessen“ im Wald ist schlicht illegal, zu Recht mit hohen Geldbußen belegt.

Was also tun? Hier bietet Amazon seit kurzem einen fantastischen neuen Service an: Altgeräte Abholung und Entsorgung bei Bestellung eines neuen Geräts für sage und schreibe pauschal 14,90 Euro! Die genauen Bedingungen kann man hier nachlesen.

Wir haben das natürlich sofort selbst ausporbiert. Unsere neue Waschmaschine, eine Bauknecht WAK 12, die schon mehrfach Testsieger war und noch dazu relativ wenig Energie und Wasser verbraucht gab es schon für 319€*. Aktuellen Preis jetzt prüfen!

Die Maschine wurde noch am gleichen Tag per DHL an die liefernde Spedition losgeschickt, die bereits übernächsten Tag zwecks Terminvereinbarung anrief.  2 Tage später wurde die WAK 12 dann angeliefert, die alte Maschine wurde problemlos mitgenommen. Einziger Wertmutstropfen: Transportfertig von den Anschlüssen trennen muß man die alte Maschine selbst, ebenso wie die neue anschließen. War bei uns in insgesamt 15 Minuten erledigt.

Fazit: Top Service der hält was er verspricht, der der Elektroladen vor Ort nimmt alte Geräte zwar manchmal kostenlos mit, dafür zahlt man beim Neugerät umso mehr drauf. Mehr dazu idz auch im Netz bei WaschmaschinenImTest.net zu finden.

Samsung N130 Netbook mit Windows 7

Das Samsung N130 hebt sich vor allem durch sein Äußeres von vielen anderen Netbooks ab. Schlichte Formen und matte Oberfläche, kein für Fingerabdrücke anfälliger Klavierlack. Das Display ist ebenfalls matt, was vor allem bei Tageslicht oder Sonneneinstrahlung das Arbeiten oder Surfen vereinfacht und für die Augen ansrengende Spiegelungen vermeidet. Insgesamt mach das N130 einen extrem hochwertigen Eindruck.

Die sonstigen technischen Spezifikationen entsprechnen weitesgehend denen der meisten Netbooks:

  • Intel Atom N270 1.6GHz Prozessor
  • 1GB RAM, einfach erweiterbar
  • 160GB Festplatte
  • Intel GMA 950 Chipsatz
  • Wlan 802.11b/g/n
  • 0.3 Megapixel Webcam
  • 3x USB 2.0 Anschlüsse, 2 rechts, einer links
  • 6-Zellen Akku mit bis zu 6.5h Akkulaufzeit
  • Auffällig ist die sehr solide Verarbeitung, nichts knarzt oder klappert. Die Tastatur ist angenehm groß und hat einen klar definierten Anschlag, das Touchpad gehört ebenfalls zur Oberliga..

    Das Display rangiert von der Helligkeit im Mittelfeld, kann je nach den Anwendungssituation entweder per vorinstallierter Software hochgeregelt (z.B. bei stationärem Betrieb mit Netzteil) oder herabgesetzt werden (lange Nutzung ohne Lademöglichkeit).

    Der 6 Zellen Akku hält was er verspricht, gute 6 Stunden im Dauerbetrieb sind kein Problem.

    Die Frage ob lieber die von uns getestete Version mit Windows 7 oder doch lieber Windows XP läßt sich schwer abschließend beantworten, gefühlt besteht keinerlei Unterschied. Die Performance läßt sich bei beiden Varianten durch das Deinstallieren der vielen vorinstallierten Trialversionen von allerlei Software sicher mehr steigern läßt, als durch das Betriebssystem selbst.

    Fazit: Stabiles und schickes Netbook, ohne viel Schnickschnack, und das teilweise schon unter sogar bei Amazon für sagenhafte 259€ 249€*. Aktuellen Preis jetzt prüfen!

    Die Variante mit Windows XP scheint momentan sogar teuerer zu sein, ebenso wie das weiße Samsung N130.

    Im täglichen Einsatz bietet sich an Zubehör vor allem eine Tasche die das gute Stück vor Kratzern und Anstoßen schützt an, einfach und kostengünstig wäre z.B. die Belkin F8N140eaRL Neoprenhülle, wer es edel oder besonders sicher mag greift zur Cool Bananas „Bullet Proof“ P2 die auch gleich noch eine Fronttasche für Zubehör bereithält.

    Secure Digital Speicherkarten Technik und Empfehlungen

    Seit 2001 auf dem Markt und schon lange nicht mehr wegzudenken, SD Memory Cards zählen zu den beliebtesten und am weitesten verbreiteten Speichermedien für digitale Kameras, MP3 Playern und auch Handys bzw. PDAs. SD steht hierbei für Secure (sicher) Digital (digital).

    Doch welche Karte ist die richtige, wo liegen die Unterschiede. Generell unterscheidet man SD-Karten nach Norm/Standard und Bauform, weiterhin auch nach Übertragungsgeschwindigkeit.

    Bei den Normen existieren 3 Varianten:
    SD auch SD 1.0 bzw SD 1.1 genannt, mit einer Speicherkapazität von 8MB bis zu 2GB
    SDHC auch SD 2.0 genannt, mit einer Speicherkapazität von 4GB bis zu 32GB
    SDXC auch SD 3.0 mit einer Speicherkapazität von 32GB bis zu 2TB (erste Karten werden Anfang 2010 erwartet, Endgeräte die den Standard unterstützen sind bisher noch nicht bekannt)

    Als Bauformen existieren das „normale“ Format, miniSD und die nochmals kleine microSD, letztere benötigen für die meisten Kartenlesegeräte einen Adapter aussieht wie eine Standard SD-Karte.

    Die Übertragungsgeschwindigkeit variiert bei SD-Karten sehr stark, im Rahmen der SDHC Norm wurden 3 Geschwindigkeitsstandards festgelegt: Speed Class 2 mit mindestens 2MB pro Sekunde, Speed Class 4 mit minimal 4MB pro Sekunde und Speed Class 6 mit 6MB/s oder mehr. Seit kurzem existiert auch eine neue Speed Class 10 mit mindestens 10MB/s. Die Speed Class verbirgt sich auch häufig hinter dem Begriff  „Klasse“ statt „Geschwindigkeitsklasse“.

    Wichtig beim Kauf ist erst einmal das Format, das vom Hersteller des jeweiligen Endgeräts angegeben wird. Am weitesten verbreitet ist, besonders bei Digitalkameras, die „normale“ SD Größe.

    Mit zunehmender Megapixelzahl ist SDHC die erste Wahl, denn wieviele Bilder man ohne Wechsel bzw. Löschen von der Speicherkarte schießen kann, hängt nicht von der Kamera sondern der Speicherkarte ab, gleiches gilt natürlich auch für Lieder bei MP3 Playern oder Kartenmaterial bei Navis.

    Vorsicht bei älteren Geräten, ist nirgendwo ein SDHC Logo zu finden, unterstützen sie den neueren SDHC Standard in der Regel nicht, die Speicherkarte wird dann meist schlichtweg nicht erkannt. Auch bei SD 1.0 Karten mit 4GB ist Vorsicht geboten, manche Hersteller bieten diese an, sie können aber Probleme verursachen, da sie außerhalb der Spezifikationen für SD 1.0 bzw. SD 1.1 liegen.

    Eine schöne Marktübersicht und die Möglichkeit direkt zu bestellen gibt es z.B. hier. Welchen Hersteller man wählt bleibt weitestgehend Geschmackssache, aus eigener Erfahrung sind die Unterschiede nicht wirklich auszumachen, ich persönlich bevorzuge Sandisk. Die Größe des Speichers bestimmen Geldbeutel und Gerät, wobei bezüglich des Komforts gilt: Je größer, desto besser. Wenn Geld keine Rolle spielt, bekommt man mit der SanDisk Extreme III 32GB wohl die ultimative SDHC Speicherkarte.


    Auf SDXC darf man gespannt sein, mehr dazu sobald die ersten Karten auf dem Markt verfügbar sind.

    Pampers Windeln billiger

    Wer gerade Nachwuchs erwartet oder Kinder im Säuglingsalter hat, weiß was man im Laufe der Zeit so alles für Windeln ausgibt. Hut ab für eine tolle Aktion von Pampers, jeder der sich beim Pampers Village registrieren läßt, erhält nämlich regelmäßig Gutscheine bzw. Rabattcoupons, mit denen sich der Kaufpreis von zwei Folienpackung oder einem Maxipack um 3-4€ verringert. Wohl gemerkt pro Gutschein, es gibt immer mehrere auf einmal.

    Einmalig? Nein, immer wieder landen diese Coupons im Briefkasten, einzulösen bei fast allen großen Handelsketten, Drogeriemärkten, usw., direkt an der Kasse.

    Ganz nebenbei wird auch unter allen neu registrierten Mitglieder bei Pampers (ist natürlich kostenlos) monatlich ein kompletter Jahresvorrat an Windeln verlost.

    Wieso Pampers kaufen wenn es auch Eigenmarken bzw. Discounter gibt? Ganz einfach: Wer keine Lust hat, daß das Kind ständig „ausläuft“ oder wund wird, landet früher oder später bei Pampers. Durchgeschlafene Nächte sind Gold wert 😉